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An drei Wochenenden im Juli teste ich das neue Zelt und die Technik der Beförderung - auf dem Radl ist es leichter...
Die erste Tour geht Richtung Osten, mit Übernachtung auf diesem netten Campingplatz. Neben einem Moselwinzer und einem Italiener aus der Toscana, die mit ihren Frauen irgendwo in der Nähe einen Marktstand haben - der Italiener verkauft Waren aus Finnland und hat deshalb zwei finnische Fahnen am Zelt gehisst - sind ein weiterer Radler und ich die einzigen Zelter. Rest Dauercamper, mit Gartenzwergen und Jägerzaun um die Parzelle! Willkommen at home...
Eine Woche später die zweite Tour, fast doppelt so weit, zu diesem diesem Campingplatz. Ich hatte mich schon auf ein Bad gefreut - aber die beiden Teiche waren nicht dafür geschaffen, zumal der Betreiber neben vielen Dauer- und ein paar Spontancampern auch noch Gänse und Puten hält. Den Hinterlassenschaften der liebenswerten Vögel ist nur schwerlich auszuweichen! Fast wie im wirklichen Leben: Man läuft Gefahr, in der ... übelriechenden Substanz zu sitzen!
Am 17.07. geht es dann mal an die Nordsee. Mit dem Zug und Wochenendticket à 16,20 € auf nach Oostende. Dauert eine reichliche Stunde. Züge fahren extrem oft und sind entsprechend dünn besetzt.
Quartier beziehe ich hier. |